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Real Estate

Der Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft kurbelt das Wachstum an

Gwen Busby
Head of Research and Strategy, Nuveen Natural Capital
Mark Cameron
Head of Sustainability, Asia Pacific
Sarah O'Malley
Managing Director, Energy Infrastructure Credit, Nuveen
Megatrends-Reihe 9 Helden

Das Bewusstsein und die Erwartungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit des Übergangs zu einem CO2-armen Wirtschaftsmodell gewinnen weltweit zunehmend an Bedeutung, was die Nachfrage ankurbelt und neue Investmentmöglichkeiten schafft.

Im richtungsweisenden Pariser Klimaabkommen von 2015 einigten sich 196 Vertragsparteien darauf, den „Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur deutlich unter 2 °C über dem vorindustriellen Niveau“ zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, „den Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen“. Das Abkommen gilt als eine treibende Kraft beim Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft. Mittlerweile haben sich 140 Nationen (die 88 % der globalen Emissionen verursachen) und 65 % der Forbes-2000-Unternehmen zu Netto-Null-CO2-Emissionen verpflichtet. Insgesamt 675 Einrichtungen aus dem Finanzsektor haben sich der Glasgow Financial Alliance for Net Zero angeschlossen. Angesichts der Zwischenziele für den Zeitraum 2025–2030 schließt sich das Zeitfenster für Fortschritte.

Wie unsere jährliche EQuilibrium-Umfrage unter institutionellen Investoren ergab, die die Nachfrage der Investoren unterstützt, gaben 70 % der Befragten an, dass ESG-Faktoren die Investitionsentscheidungen beeinflussen. Ein ähnlicher Anteil gab an, bei der Umstellung auf CO2-arme Technologien über die gesetzlichen Anforderungen hinauszugehen.

Angesichts des Umfangs der für die Finanzierung des Übergangs erforderlichen Investitionen bieten sich den Investoren in allen Anlageklassen zahlreiche Möglichkeiten, um Risiken zu mindern und Renditen zu erzielen. Sie erkennen dabei, dass Kapital neben einer durchdachten staatlichen Politik und technologischer Innovation der Schlüssel zum Erfolg sein wird.

Auswirkungen und Chancen für Real Assets

Diagramm 1

Real Estate

Immobilien sind für etwa 39 % der weltweiten Emissionen verantwortlich.1 Das Ausmaß des wirtschaftlichen und sozialen Übergangs, der im Rahmen der Umstellung auf eine CO2-arme Wirtschaft erforderlich ist, birgt Chancen und Herausforderungen für diese Anlageklasse.

Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt zur Wertschöpfung für CO2-arme Immobilien

Der Immobiliensektor sieht sich mit einem chronischen Mangel an nachhaltigen Gebäuden konfrontiert. Laut einer aktuellen Studie von JLL wird es bis 2030 eine Lücke von 57 % bis 75 % (je nach Region)2 zwischen dem Angebot an nachhaltigen Flächen und der Nachfrage der Nutzer geben. Es gibt erste Anzeichen für grüne Prämien, und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage dürfte dazu führen, dass die Werte gehalten und gesteigert werden. Das Gefälle wird sich nur noch vergrößern, da es immer schwieriger wird, nicht-grüne Gebäude mit den besten nachhaltigen Vermögenswerten in erstklassigen Lagen zu handeln, die bessere Mieten erzielen und Mieter länger binden.

Diagramm 2

Der Übergang eröffnet neue Möglichkeiten

Der Markt für die Nachrüstung bestehender Gebäude zur Verbesserung der Leistung und Verlängerung ihrer Lebensdauer wird weiterhin boomen. Einer Studie des Urban Green Council zufolge müssten die jährlichen Investitionen zur Erfüllung des Local Law 973 allein in New York um das 13-Fache erhöht werden, was eine Marktchance für Nachrüstungen in Höhe von 20 Mrd. USD bietet. Dieser Übergang weg von braunen und hin zu grünen Investitionen kann den Sektor tiefgreifend verändern.

Mit der Erhöhung der staatlichen Subventionen zur Unterstützung der ökologischen Nachrüstung stehen Unternehmen Mittel zur Verfügung, um in den Übergang zu investieren. Für Kreditnehmer können sich die Kreditkosten für CO2-arme, bereitstehende Vermögenswerte um mehr als 10 Basispunkte (bps) verringern, da Kreditgeber wissen, dass grüne Vermögenswerte mit einem geringeren Risiko verbunden sind, und gleichzeitig versuchen, ihren Anteil an nachhaltigen Finanzierungsprodukten zu erhöhen.

Für den Übergang müssen auch Herausforderungen gemeistert werden

Die Herausforderungen beim Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft dürfen nicht unterschätzt werden. Dies gilt insbesondere angesichts der begrenzten Zeit, die für umfassende Veränderungen in einem Sektor zur Verfügung steht, der nur langsam reagieren kann.

Die Kosten für den Übergang sind beträchtlich. McKinsey geht davon aus, dass bis 2050 jährlich 1,7 Billionen USD benötigt werden, um Gebäude zu dekarbonisieren.4 Die Frage, wie dies finanziert werden soll, ist komplex, aber es bedarf politischer Antworten und Investitionen aus dem Privatsektor.

Die Lösungen für die Gebäude und ihre technischen Systeme sowie die Frage, wer die Versorgungskosten trägt, sind keineswegs einfach, was zu unterschiedlichen Anreizen führt. Sektoren wie der Einzelhandel, die Lagerlogistik oder die Industrie verzeichnen noch keine signifikante Nachfrage nach CO2-armen Flächen. Dies wirkt sich auf die Rentabilität von Verbesserungen aus und bietet keinen Anreiz für eine schnelle Akzeptanz. In diesen Sektoren haben Vermieter nur begrenzte Kontrolle, da der Großteil des Energieverbrauchs auf die Mieter entfällt. Es ist wichtig, die Mieter einzubinden, auch durch umweltfreundliche Mietverträge5.

Insgesamt verfügt der Immobiliensektor über die Kapazitäten für den Übergang zu einem CO2-armen Modell, das durch neue Technologien und die Planungssicherheit, die eine klarere staatliche Politik bietet, vorangetrieben werden kann. Aufgrund der hohen erforderlichen Kapitalausgaben besteht jedoch die Gefahr, dass Vermögenswerte wertlos („stranded assets“) werden.

Infrastruktur

Der Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft, mit der das Wirtschaftswachstum unterstützt wird, wird durch ehrgeizige globale Ziele und eine schnell steigende Energienachfrage vorangetrieben.

Klimaziele stehen im Vordergrund und treiben die Nachfrage nach erneuerbaren Energien und Dekarbonisierung an

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, erwartet die Internationale Energieagentur, dass sich die Investitionen in erneuerbare Energien bis 2030 auf 1,2 Billionen GBP pro Jahr verdoppeln müssen.

Auf der COP28 einigten sich fast 200 Nationen darauf, die Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030 zu verdreifachen und die Energieeffizienz zu verdoppeln, um die internationalen Netto-Null-Ziele zu erreichen, wie im Pariser Klimaabkommen festgelegt.6

Diagramm 3

In der überarbeiteten EU-Richtlinie für erneuerbare Energien, die 2023 angenommen wurde, wird das verbindliche Ziel der EU für erneuerbare Energien für 2030 auf mindestens 42,5 % angehoben. Da der Energiesektor für mehr als 75 % der Treibhausgasemissionen der EU verantwortlich ist, ist die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in verschiedenen Wirtschaftssektoren entscheidend, um die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren und bis 2050 ein klimaneutraler Kontinent zu werden.7

Aus diesen Verpflichtungen ergibt sich, dass die Reduzierung des CO2-Ausstoßes dringend erforderlich ist, und es ergeben sich neue Möglichkeiten, Kapital in diesem Sektor einzusetzen. In den letzten zehn Jahren wurden die Erwartungen an das Wachstum erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarenergie immer wieder übertroffen, während die Kosten für den Einsatz erneuerbarer Energien erheblich gesunken sind. Und der Aufschwung ist noch lange nicht vorbei.8

Diagramm 4

Die Energienachfrage steigt weiter an, unterstützt durch die Einführung neuer Technologien

Es wird erwartet, dass die weltweite Nachfrage nach Energie sprunghaft ansteigt, da die Volkswirtschaften immer stärker auf Digitalisierung und energieintensive KI-Anwendungen setzen.

Laut einer Studie von Goldman Sachs wird der Strombedarf in den USA bis 2030 auf eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2,7 % über fünf Jahre ansteigen, gegenüber 0 % in den letzten zehn Jahren. Zukunftsorientierte Investitionsstrategien, die darauf ausgerichtet sind, diese wachsende Nachfrage zu nutzen, werden bestens positioniert sein, um von den gestiegenen Anforderungen an die Infrastruktur zu profitieren und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsverpflichtungen zu erfüllen.

Diagramm 5

Für die Erstellung resilienter Infrastrukturportfolios ist es unerlässlich, die kombinierten ökologischen und sozialen Auswirkungen des gestiegenen Energiebedarfs ganzheitlich zu betrachten. Zum Beispiel werden für energiesparende Lösungen zur Kühlung der Ausrüstung von Rechenzentren größere Wassermengen benötigt. In Gebieten mit Wasserknappheit würde dies dazu führen, dass die lokale Gemeinschaft und die Umwelt aus dem Gleichgewicht geraten. Nuveen Infrastructure bewertet Faktoren wie die Kennzahl zur eingesetzten Energie (Power Usage Effectiveness – PUE), den Zugang zu erneuerbaren Energiequellen, die Rücksichtnahme auf Gemeinschaften und Wasserstress, um diese komplexen Sachverhalte und Kompromisse bei der Prüfung von Investitionen in Rechenzentren zu erfassen. 

Die Nachfrage nach Energie schafft eine Anlageklasse: Energy-as-a-Service (EaaS)

Angesichts des erwarteten Anstiegs der Nachfrage nach Energie ist es möglich, dass die Strompreise steigen werden. Dementsprechend wird Energie als Dienstleistung (Energy-as-a-Service), bei der Energieeffizienz und Laststeuerung eine Rolle spielen, zu einem wichtigen Anlagethema werden. Beim EaaS-Geschäftsmodell schließen Kunden langfristige Serviceverträge mit dem EaaS-Anbieter ab, der die anfängliche Installation und die Aufrüstung der Ausrüstung (also HLK, Beleuchtung und Kühlung) übernimmt. 

Der Anbieter garantiert dem Kunden eine bestimmte prozentuale Ermäßigung auf seine Stromrechnung und hat im Gegenzug Anspruch auf alle zusätzlichen Einsparungen. Der stetige Cashflow, langfristige Verträge, gut durchdachte Technologie und die Diversifizierung des Kundenstamms verringern die Risiken dieser Finanzierungsmöglichkeit. Sobald Kunden gewonnen werden, müssen Anbieter von EaaS-Lösungen über flexible Finanzierungsmöglichkeiten verfügen, um Projekte fortlaufend zu kapitalisieren. Der aktuelle jährliche Marktumfang für Energieeffizienz beträgt 30 Mrd. USD. 

Naturkapital

Institutionelle Investoren verfügen über mehrere Mechanismen, um ihre Portfolios an Emissionsminderungszielen auszurichten. Investoren können nicht nur die Exposition gegenüber CO2-intensiven Sektoren reduzieren, sondern auch die Allokation in CO2-effiziente oder -arme Investitionen erhöhen und in Klimalösungen investieren, mit denen CO2 aus der Atmosphäre entfernt wird. Durch die Bereitstellung von Mitteln für Naturkapital können diese Ziele auf verschiedene Arten unterstützt werden.

Effiziente Dekarbonisierung von Anlageportfolios

Als Anlageklasse weist Naturkapital, wie Forst- und Landwirtschaftsflächen, die niedrigste durchschnittliche Kohlenstoffintensität – oder Netto-CO2-Emissionen pro investiertem Dollar – sowohl unter alternativen als auch unter traditionellen Anlageklassen auf.

Ein niedriges oder sogar negatives CO2-Profil kann emissionsintensivere Sektoren innerhalb eines Portfolios einer Einrichtung ausgleichen und so dazu beitragen, Klimaziele effizient zu erreichen, ohne unnötig auf Renditen verzichten zu müssen. Die Net-Zero Asset Owner Alliance verwaltet ein Vermögen von über 9 Billionen USD und hat sich zum Ziel gesetzt, die Investitionsportfolios bis 2050 auf Netto-Null-Treibhausgasemissionen umzustellen.

Der optimale Weg zur Dekarbonisierung wird zwar für jeden Eigentümer von Vermögenswerten individuell verschieden sein, aber wir gehen davon aus, dass die geringe CO2-Intensität und das Risiko-Rendite-Profil von Naturkapital eine effiziente Strategie zur Erreichung dieses Ziels darstellen können.

Investitionen in naturbasierte Klimalösungen

Wenn ganze Volkswirtschaften und Lieferketten dekarbonisiert werden, werden zertifizierte nachhaltige Wald- und Landwirtschaftsflächen bestens positioniert sein, um von der wachsenden Nachfrage nach CO2-effizienten Lebensmitteln, Fasern und Holz zu profitieren.

In vielen Regionen begünstigen wachsende Märkte und politische Rahmenbedingungen die Preisgestaltung für diese Produkte und schaffen Anreize für Emissionsreduzierungen bei der Landbewirtschaftung und in den gesamten Lieferketten. In den USA beispielsweise hat der kalifornische Low-Carbon Fuel Standard die Nachfrage nach Diesel aus erneuerbaren Rohstoffen stark angekurbelt. Mit ihm kann die CO2-Intensität im Vergleich zu Diesel aus Erdöl um durchschnittlich 65 % gesenkt werden, und er bietet Landwirten von Getreide und Ölsaaten einen neuen Endverbrauchermarkt für ihre Erzeugnisse.

Neben der Unterstützung der Dekarbonisierung der Lieferkette stellen Investitionen in Naturkapital – Bäume und Boden – eine direkte Investition in eine Technologie zur Entfernung von CO2 dar, die kurzfristig das Potenzial bietet, Emissionsgutschriften zu generieren, die echte, messbare Vorteile für das Klima darstellen. Emissionsgutschriften können durch Änderungen in der Landbewirtschaftung generiert werden, die Treibhausgasemissionen reduzieren. Um die positiven Auswirkungen dieser Änderungen auf das Klima messbar zu machen, gibt es etablierte Anrechnungsstandards und Mechanismen für die Überwachung, Berichterstattung und unabhängige Überprüfung. Schätzungen zufolge könnte der weltweite Markt für Emissionsgutschriften bis 2030 von derzeit etwa 2 Mrd. USD auf 100 Mrd. USD pro Jahr wachsen.10

Für Investoren, die in Grundstücke investieren, hat das Engagement in den Märkten für Emissionsgutschriften das Potenzial, die finanziellen Erträge im Vergleich zur alleinigen Bewirtschaftung von Nutzholz oder landwirtschaftlichen Nutzpflanzen zu verbessern, die Diversifizierungsvorteile auf Portfolioebene zu erhöhen und einen positiven Beitrag zu den Klimazielen zu leisten.

Eine CO2-arme Wirtschaft wird Wachstumschancen bringen

Der Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft ist in vollem Gange. Da die Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen vor den Fristen für 2030 und 2050 zunehmend in den Fokus rücken, versuchen Regierungen, Unternehmen und Investoren, den Übergang zu CO2-armen Anlagenklassen zu beschleunigen.

Durch diese Beschleunigung wird es zu einer Verlagerung der Nachfrage bei Immobilien, Infrastruktur und Naturkapital kommen. Dies wird das Wachstum in diesen Bereichen vorantreiben, da umweltfreundlichere Gebäude, erneuerbare Energien und positive Verfahren zur CO2-Speicherung immer häufiger zum Einsatz kommen.

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Kontakt
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Wipplingerstraße 33/5. OG, Wien, Österreich
  1. World Green Building Council, Bringing Embodied Carbon Upfront Report, 2019. 
  2. The commercial case for making buildings more sustainable, JLL, 2023.
  3. Urban Green Council, Retrofit Market Analysis, Juni 2019. Anmerkung: Das Local Law 97 ist ein Gesetz des Staates New York, mit dem für große, bestehende Gebäude eine Reduzierung der Emissionen um 40 % bis 2040 vorgeschrieben wird.
  4. The net-zero transition for hard-to-abate sectors | McKinsey 
  5. „Green Leasing“ (grünes Leasing) ist ein Begriff, der verwendet wird, wenn Mieter und Vermieter sich auf positive Umweltmaßnahmen für ein Mietobjekt einigen. Hierzu könnten Energieeffizienz, Wassereffizienz, Abfallreduzierung und andere Überlegungen gehören.
  6. Emerging trends in infrastructure, KPMG, 2024. 
  7. Ziele für erneuerbare Energien, Europäische Kommission.
  8. Renewable-energy development in a net-zero world, McKinsey & Company.
  9. AI/data centers’ global power surge and the sustainability impact, Goldman Sachs, 2024
  10. What Every Leader Needs to Know About Carbon Credits, Harvard Business Review.
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